Meine  Sichtweise

Habgier, Rache und Macht spielten schon immer einen wesentlichen Aspekt. Der Glaube war der Mittel zum Zweck, wodurch neue Sekten entstanden sind und sich einige Menschen dem Glauben unter anderem abgewandt haben. Doch die Vernunft war und wird leider nie der Mittel zum Zweck sein. Im 16. Jahrhundert begann ein Wandel zwischen Mittelalter und Neuzeit. Der Humanismus war ein lehrreiches Mittel in der Philosophie um den Menschen zu verdeutlichen, sich selbst zu finden. In den Revolutionskriegen haben gerademal 30% der Bevölkerung in Europa überlebt. Wer von beiden Seiten dachte wohl wer "Böse" und wer "Gut" sei? In unserer heutigen Zeit ist es nicht anders. Der Glaube ist ein sehr umstrittenes Thema doch sollte man dem ganzen recht neutral gegenüberstehen, denn der Mensch hat den Glauben als Machtinstrument ausgenutzt um daraus seinen nutzen zu ziehen. Der Glaube lehrt uns nur Gutes also sollten wir nicht der Religion, sondern dem Menschen die Schuld dafür geben.

Der Verstand ist ein  Instrument auf welchem man lernen sollte schöne Töne zu spielen, denn unser Verstand strebt nach Wissen mit dem wir durch immer harmonischere Klänge unsere Vernunft und Erkenntnis erlangen... und so entsteht auch die Geschichte eines jungen Helden namens Gabriel, dessen zwei Augen das Symbol des Guten und Bösen vereint. Durch die Erkenntnis, erlangen wir die Vernunft. Vernunft wird wiederum verschleiert durch die Liebe und den Hass. Sowohl Mensch als auch Tier oder Pflanze ergeben ein Instrument und Gott ist nicht derjenige der darauf spielt, denn er oder auch die Natur gab uns dieses Leben damit wir es selber Leben können, denn unser aller Schicksal liegt in unseren eigenen Händen und wir müssen lernen mit- und untereinander zu harmonieren...

..... Ein Roman von .....

..Alexander Fiszbach..

Musik von 2 Steps From Hell: